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Connecting Ethiopia to the world

MSC has been connecting the world to and from Ethiopia, through the gateway port of Djibouti, since 1991. Today, MSC Ethiopia is the biggest container carrier loading export cargo from Ethiopia to global destinations and the second-largest for imports in the Djibouti Ethiopia corridor.

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INFORMATIONEN ZU NIEDERLASSUNGEN

Gebühren

Aufgrund der Devisenknappheit in Äthiopien und den damit verbundenen Beschränkungen bei der Rückführung von Geldern zieht MSC alle Rückführungsgebühren in Dschibuti ein.

Gefährliche Fracht

Die Hafenbehörde von Dschibuti verlangt, dass alle gefährlichen Frachten 48 Stunden vor Ankunft des Schiffes deklariert werden. 

  • POLs sollten die folgenden obligatorischen Dokumente bereitstellen: 
  • IMO-Gefahrgutdeklaration 
  • Manifest für gefährliche Fracht 
  • Packliste
  • Sicherheitsdatenblätter 

 

Gemäß den neuen Vorschriften, die im Januar 2021 in Kraft getreten sind, dürfen die folgenden IMCO-Klassen mit Sondergenehmigung von Fall zu Fall vorbehaltlich der direkten Lieferung durch den Empfänger entladen werden.  

Hinweis: Wenn die Empfänger nicht bereit sind, die Direktlieferung anzunehmen, werden die Container auf dasselbe Schiff umgeladen und die zusätzlichen Kosten für die Verlagerung und Rücksendung der Fracht gehen zu Lasten des Versenders/Empfängers. POLs sollten keine IMCO-Fracht annehmen, die ohne Bestätigung von MSC Djibouti direkt geliefert werden muss. Name, Adresse und Kontaktdaten des Empfängers/der zu benachrichtigenden Parteien, Transitland sollten mit MSDS für MSC Dschibuti zur Bestätigung der Annahme bereitgestellt werden. 

  • IMCO Klasse 1 – Sprengstoffe aller UN-Nummern 
  • IMCO-Klasse 2.1 – Entzündbare Gase UN 1057, Gasfeuerzeuge 
  • IMCO-Klasse 3 – Entzündbare Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 23 °C 
  • IMCO-Klasse 4.1 – Entzündbare Feststoffe (selbsterhitzungsfähige und reaktive Substanzen) UN 1944-Sicherheitszündhölzer 
  • IMCO-Klasse 4.2 - Selbstentzündliche Stoffe 
  • IMCO Klasse 4.3 - Mit Wasser reagierende Stoffe (Flüssigkeiten und Feststoffe) 
  • IMCO-Klasse 5.1 – Oxidationsmittel: UN 1448 Bariumpermanganat, UN 1485 Kaliumchlorat, UN 1495 Natriumchlorat, UN 1513 Zinkchlorat, UN 1942
  • Ammoniumnitrat, UN 2067, UN 2071 Ammoniumnitrat-Düngemittel, UN 2880 Calciumhypochlorit 
  • IMCO Klasse 5.2 – Organische Peroxide 
  • IMCO Klasse 6.1 - UN 2994 Arsenhaltige Pestizide, flüssig, giftig und giftig beim Einatmen 
  • IMCO-Klasse 6.2 - Ansteckungsgefährliche Stoffe sind generell nicht erlaubt, eine Sondergenehmigung muss beim Hafenmeister und der Abteilung DGPS eingeholt werden. 
  • IMCO Klasse 7 – Radioaktives Material (Transportgenehmigung erforderlich) Nur an vom Hafenmeister autorisierten Terminals erlaubt.
  • IMCO Klasse 8 – Ätzmittel UN 2031, 2032 Salpetersäure 

Alle gefährlichen Güter, die oben nicht als Direktlieferung aufgeführt sind, dürfen 10 Tage am Terminal verbleiben. Wenn die Container nicht innerhalb von 10 Tagen gelöscht werden, werden sie auf das nächste Schiff umgeladen. Eine einmalige Strafe von 500 USD plus Lagerung zu 100 USD pro Tag wird vom ersten Tag an bis zur Verladung auf die einführende Reederei erhoben.  

Gefährliche Fracht, die für einen streng begrenzten Zeitraum zugelassen ist, wobei eine gewisse Verzögerung gegen Lagergebühren gemäß Tarif für weniger als 30 Tage akzeptiert werden kann, danach Lagergebühren für Container über 30 Tage USD 50 pro TEU und Tag. 

Das Löschen der folgenden gefährlichen Ladung in Dschibuti und der Transit nach Jemen und Somalia ist verboten.  

Hinweis: Gemäß dem Rundschreiben des SGTD-Terminals darf solche Fracht im Transit nach Jemen und Somalia ebenfalls nicht abgefertigt werden.) Es gibt keine Beschränkungen für das Entladen von Fracht in Dschibuti als endgültigem Bestimmungsort und Fracht im Transit nach Äthiopien. Vor der Annahme von Buchungen sollte sich POL daher mit dem Versender und dem MSC-Büro in Dschibuti vergewissern und sicherstellen, dass der tatsächliche richtige Bestimmungsort der Fracht vorliegt, um Buchungen entsprechend anzunehmen oder abzulehnen. Wenn ein POL die unten genannte gefährliche Fracht ohne Überprüfung durch MSC Dschibuti annimmt und das Terminal die Abwicklung der Sendung verweigert, wird sie an das jeweilige POL zurückgeladen und alle damit verbundenen Kosten werden der Agentur des jeweiligen POL in Rechnung gestellt. 

  • IMCO-Klasse 4.3 UN 1402 
  • IMCO Klasse 5.1 UN 1477, 1942, 2067, 2071, 2880,
  • IMCO Klasse 8 alle UN-Nummern 

Nicht deklarierte IMDG-Container ohne Gefahrgutetikett: Beim ersten Mal wird der Reederei vom Terminal ein Bußgeld von 566 USD pro Container auferlegt. Bei Wiederholung im selben Jahr beträgt die Gebühr 1.414 USD pro Container. 

Lagerkosten 

Für Container weniger als 30 Tage: gemäß veröffentlichtem „DCT-Tarif“ 

Für Container über 30 Tage: 50 USD/Tag. 

Wenn festgestellt wird, dass ein Container undicht ist, wird der Schiffsagent vom Terminal benachrichtigt und muss innerhalb von 48 Stunden unverzüglich Abhilfemaßnahmen ergreifen, dh Cross Stuffing, Fracht vom Empfänger freigeben und innerhalb der festgelegten Frist wieder auf das Schiff verladen. 

Alle Kosten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Sicherheit von Personen, Terminal und Umwelt, die dem Terminal, der Hafenbehörde oder Dritten aufgrund von Schäden durch Verschütten, Auslaufen oder Feuer gefährlicher Güter entstehen, werden der jeweiligen Reederei in Rechnung gestellt.  

Arbeitszeiten im Büro

Montag bis Freitag von 8:30 bis 17:00 Uhr
Mittagspause 12.30-13.00 Uhr geschlossen
Am Wochenende geschlossen

Verbotene Fracht

IMO-Klasse 7 ist verboten, wird jedoch von Fall zu Fall vorbehaltlich vorheriger Genehmigung akzeptiert (diese muss vom Empfänger eingeholt werden und der Empfänger muss die Lieferung direkt entgegennehmen).

Ohne vorherige Genehmigung von MSC ETHIOPIA sollte der Ladehafen keine Fracht wie persönliche Gegenstände, Haushaltswaren, gebrauchte Reifen, gespendete Fracht, gebrauchte medizinische Geräte, gebrauchte Maschinen usw. annehmen.

Frachtverladung

Die Frachtumschlagseinrichtungen von MSC sind strategisch platziert, um eine effiziente und rechtzeitige Verladung von Export- und Importgütern zu gewährleisten. Wir bieten auch Frachtkonsolidierung, Be- und Umladen, Verpacken, Auspacken und Umladen von Containern auf Lastwagen an.
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Container-Verwiegung (VGM)

Alle MSC-Büros vor Ort verfügen über zertifizierte Waagen zur Aufzeichnung und Überprüfung des Containergewichts (verifizierte Bruttomasse oder VGM) in Übereinstimmung mit den SOLAS-Vorschriften (Safety of Lives at Sea). VGM-Anweisungen sind aus Sicherheitsgründen für alle Sendungen obligatorisch, und die Schiffsbetreiber können einen Container nur dann beladen, wenn sein Gewicht ordnungsgemäß überprüft wurde. Wenden Sie sich an Ihr MSC-Team vor Ort, um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten.
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Letzte Aktualisierung: 2024-04-19T01:41:00